Teufelstaufe und Pflichtsieg gegen Würzburg

Mit einem deutlichen 71:44 Sieg gegen den Mitaufsteiger Würzburg wahrten sich die Devils weiter die Chance auf den 2. Platz in der 2. Bundesliga Süd.

Nach einem holprigen Spielbeginn – Würzburg ging mit 5:2 in Führung – fand das Team um Kapitän Klaus Weber immer besser ins Spiel und sorgte im einem 11:0 Lauf schon gegen Ende des ersten Viertels für eine deutliche Führung mit 22:15.

Die Würzburger konnten im 2. Viertel den Abstand noch einmal auf 6 Punkte verkürzen, danach bauten die Rolling Devils die Führung jedoch wieder weiter aus. Mit 38:23 ging es in die Halbzeitpause.

Die Eichbaumbrauerei veranstaltete in der Halbzeit ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.

Casten Backe war der strahlende Sieger mit 9 Korbtreffern und gewann 3 kleine Fässer Bier, ein Poloshirt und ein Cappy.

Zudem gab es Autogramme vom „Deiwel“, der an diesem Tag offiziell seinen Namen erhielt – in einer Onlineabstimmung hatten sich die Fans eindeutig für diesen Namen entschieden. Viele Kinder und Jugendliche nutzten die Chance, von ihrem „Deiwel“ erstmals eine persönliche Widmung auf der Autogrammkarte zu ergattern.

Die Cheerleader der Pikes waren gleich mit 2 Teams vor Ort und boten eine tolle Show mit sehr schönen Einlagen.

Zu Beginn der 2. Halbzeit eröffnete Sebastian Spitznagel mit 2 sehenswerten Treffern den Korbreigen der Lauterer. Sascha Gergele übernahm dann mit 6 Punkten in Serie. Es lief gut für die Devils, die ihre Führung bis zum Spielende auf 71:44 ausbauen konnten.

Alle Spieler bekamen Einsatzzeiten und nutzten diese, um sich für das nächste Spiel zu empfehlen, das schon nächsten Sonntag um 15.00 Uhr in der Unisporthalle gegen Ravensburg stattfindet.

Es ist gleichzeitig das letzte Spiel, nach dem die Rolling Devils gemeinsam mit ihren Fans und von Eichbaum gesponserten Freibier den Abschluss einer sehr guten Saison feiern wollen.

Für die Rolling Devils spielten: Spitznagel (24), Weber (12), Osche (11), Gergele (10), Nikolaus (4), Wiest (4), Ito (2), Dreimüller (2), Jung (2), Gmeinwieser und Kromberg.


Zum Zeitungsarikel »  (Rheinpfalz, 12.03.2012)


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