Devils im DRS-Pokal doppelt dabei!








Am kommenden Samstag, den 15. November wird die Gruppenphase des DRS-Pokals ausgespielt und die FCK Rolling Devils sind gleich mit zwei Mannschaften vertreten. Denn auch die zweite Mannschaft hat sich mit dem Gewinn des Regionspokals erstmals für den nationalen Pokalwettbewerb qualifiziert. Als amtierendem Regionspokalsieger fällt den Rolling Devils 2 auch die Rolle des Gastgebers für die Gruppe 5 zu, in der neben den "kleinen" rollenden Teufeln auch der RSV Lahn-Dill 2, die RBB München Iguanas und die Goldmann Dolphins Trier spielen.
Spielort ist die Turnhalle der Schillerschule in Kaiserslautern, wo es um 11 Uhr mit der Begegnung FCK Rolling Devils 2 gegen RSV Lahn-Dill 2 losgeht. Die Wetzlarer sind als Vorjahresdritter der 2. Bundesliga Süd spielerisch gewohnt stark, aber bei den Ergebnissen etwas glücklos in die aktuelle Saison gestartet. Die Devils rollen dagegen als aktueller Tabellenführer der Regionalliga Mitte aufs Feld. Ist hier vielleicht eine Überraschung gegen den höherklassigen Verein drin? Im zweiten Spiel um 13:30 Uhr erwartet auf Zweitliganeuling RBB München Iguanas mit Ex-Devil Thomas Wiest mit dem starken Erstligisten und Playoff-Kandidaten Goldmann Dolphins Trier eine richtig schwere Aufgabe. Ab 16 Uhr spielen die Sieger dieser beiden Begegnungen um den Einzug ins Viertelfinale.
Zu dieser DRS-Gruppenphase, die erstmals seit 2011 wieder in Kaiserslautern ausgespielt wird, heißen die Rolling Devils die Gästeteams und deren Anhänger und natürlich auch ihre eigenen Fans recht herzlich willkommen!















Dorthin will auch die Bundesligamannschaft der Rolling Devils, die es im fernen Salzburg in Gruppe 8 mit den Zweitligisten Mainhatten Skywheelers 2 und RSV Basket Salzburg und dem Erstligakonkurrenten Roller Bulls St. Vith zu tun bekommt. Um 15:30 Uhr kommt es im Spiel gegen die Frankfurter zum Wiedersehen mit dem Lauterer Publikumsliebling Juliana Kromberg, die kurz vor Saisonbeginn zu diesem "kurz vor der eigenen Haustür" gelegenen Klub gewechselt ist. Sollten die Devils dieses Spiel gegen das aktuelle Zweitligaschlusslicht vom Main gewinnen, dann warten im Finale um 18 Uhr entweder die gastgebenden Salzburger um Rollstuhlbasketballlegende Walter Pfaller auf den FCK oder es kommt zum erneuten Duell der pfälzer Teufel mit den belgischen Bullen, die sich bestimmt gerne für die kürzlich in der Liga erlittene Heimniederlage revanchieren würden.Im Falle des Weiterkommens winkt den FCK Rolling Devils 1 im Viertelfinale am 13. Dezember ein Heimspiel gegen den Sieger der Gruppe 1 mit Erstligist BG Baskets Hamburg, ALBA Berlin und den Hot Rolling Bears aus der 2.Bundesliga Nord sowei dem RSC Oldenburg aus der Regionalliga Nord. Aber vorher gilt die ganze Aufmerksamkeit den ein oder zwei Gruppenspielen, denn auch im Rollstuhlbasketball gilt: der Pokal hat seine eigenen Gesetze!

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