Saisonabschluss mit roter Laterne für Rolling Devils 2
Sunday, 10. April 2016
Am letzten Spieltag der Regionalliga Mitte in Karlruhe haben es die FCK Rolling Devils 2 knapp verpasst, die rote Laterne abzugeben.
In der ersten Paarung gegen die PS Karlsruhe Hot Wheelers fanden die Rolling Devils zunächst nicht so recht ins Spiel und gaben das Anfangsviertel mit 10:20 ab. Diese Führung verteidigten die Gastgeber auch bis zur Halbzeitpause (20:32). Danach kamen die Lautrer deutlich wacher zurück und verkürzten im dritten Viertel auf 38:46. Auch im Schlussviertel ging die Lautrer Aufholjagd weiter, doch konnte sich Karlsruhe am Ende über die Zeit retten (54:59).
In der zweiten Begegnung zwischen den Rhinos und den Rolling Devils sah es lange nach einem Sieg für Kaiserslautern aus. Die Lautrer erwischten im ersten Viertel den besseren Start (8:16), ehe die Rhinos bis zur Halbzeitpause wieder auf 22:24 herankamen. Im dritten Viertel zogen die Devils dann wieder auf 30:38 davon und gerieten auch im Schlussviertel nicht mehr in Rückstand. Doch Wiesbaden kämpfte sich Punkt für Punkt heran und konnte kurz vor der Schlusssirene zum 46:46 ausgleichen. In der anschließenden Verlängerung ging den erneut mit kleinem Kader angetretenen Devils dann zusehends die Kraft aus (12:2 Punkte), so dass Wiesbaden am Ende mit 58:48 siegte.
Trotz dieser beiden Niederlagen zeigte sich Coach Sascha Gergele sehr zufrieden mit dem kämperischen Einsatz seiner Teufel.
Auch das dritte Spiel gegen die zweite Mannschaft der Rhine River Rhinos entschieden die PS Karlsruhe Hot Wheelers deutlich mit 68:38 für sich. Damit schoben sich die Gastgeber mit 14:6 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz vor, hinter Meister und Zweitligarückkehrer Lux Rollers (16:4).
In der Abschlusstabelle der Finalsrunde belegen die Rolling Devils 2 den letzten Platz (2:18 Punkte, 440:613 Körbe). Doch täuscht diese rote Laterne über eine insgesamt respektable Saisonleistung der kleinen Teufel hinweg. Zahlreiche Spielerausfälle und phasenweise mangelnde Konstanz verursachten diverse knappe Niederlagen, ohne die eine deutlich bessere Platzierung drin gewesen wäre.
In der ersten Paarung gegen die PS Karlsruhe Hot Wheelers fanden die Rolling Devils zunächst nicht so recht ins Spiel und gaben das Anfangsviertel mit 10:20 ab. Diese Führung verteidigten die Gastgeber auch bis zur Halbzeitpause (20:32). Danach kamen die Lautrer deutlich wacher zurück und verkürzten im dritten Viertel auf 38:46. Auch im Schlussviertel ging die Lautrer Aufholjagd weiter, doch konnte sich Karlsruhe am Ende über die Zeit retten (54:59).
In der zweiten Begegnung zwischen den Rhinos und den Rolling Devils sah es lange nach einem Sieg für Kaiserslautern aus. Die Lautrer erwischten im ersten Viertel den besseren Start (8:16), ehe die Rhinos bis zur Halbzeitpause wieder auf 22:24 herankamen. Im dritten Viertel zogen die Devils dann wieder auf 30:38 davon und gerieten auch im Schlussviertel nicht mehr in Rückstand. Doch Wiesbaden kämpfte sich Punkt für Punkt heran und konnte kurz vor der Schlusssirene zum 46:46 ausgleichen. In der anschließenden Verlängerung ging den erneut mit kleinem Kader angetretenen Devils dann zusehends die Kraft aus (12:2 Punkte), so dass Wiesbaden am Ende mit 58:48 siegte.
Trotz dieser beiden Niederlagen zeigte sich Coach Sascha Gergele sehr zufrieden mit dem kämperischen Einsatz seiner Teufel.
Auch das dritte Spiel gegen die zweite Mannschaft der Rhine River Rhinos entschieden die PS Karlsruhe Hot Wheelers deutlich mit 68:38 für sich. Damit schoben sich die Gastgeber mit 14:6 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz vor, hinter Meister und Zweitligarückkehrer Lux Rollers (16:4).
In der Abschlusstabelle der Finalsrunde belegen die Rolling Devils 2 den letzten Platz (2:18 Punkte, 440:613 Körbe). Doch täuscht diese rote Laterne über eine insgesamt respektable Saisonleistung der kleinen Teufel hinweg. Zahlreiche Spielerausfälle und phasenweise mangelnde Konstanz verursachten diverse knappe Niederlagen, ohne die eine deutlich bessere Platzierung drin gewesen wäre.